Der Blick hinter die Kulissen: Christine & Johannes planen das neue Jahr mit einer Retrospektive.
Retrospektive heißt, wir blicken zurück ins vergangene Jahr und lernen daraus, wie wir unsere Zusammenarbeit im neuen Jahr gestalten möchten. Da wir nicht nur Gesellschafter unserer gemeinsamen GbR sind, sondern zudem auch noch verheiratet, sind die Themen automatisch gemischt. Work-Life-Blending at its best, kann ich euch sagen 😎.
Wir nutzen dazu hier die Starfish-Methode, die ich besonders gerne mag. Sie kann sehr vielfältig eingesetzt werden.
By the way: Ich nutze den Starfish beispielsweise auch während eines mehrtägigen Workshops. Ich finde es nämlich blöd, erst am Ende eines Workshops die Feedback-Fragen zu stellen. Da kann ich als Coach ja nix mehr machen. Also mache ich lieber – meist am Ende des ersten Tages – einen Starfish mittendrin. Das kann dann schon mal dazu führen, dass ich über Nacht noch Workshopinhalte und -methoden umorganisiere. Genauso verstehe ich Kundenzentrierung. Und genau in dieser Co-Creation liebe ich es mit Teams zu arbeiten (Werbeblock Ende 😉).
Was ist eine Retrospektive?
Retrospektive
[ʁetʁospɛkˈtiːvə]
Blick in die Vergangenheit; Rückblick; Rückschau.
Die Retrospektive ist eine Methode aus der agilen Arbeitswelt. Promineste Anwendung ist der SCRUM Prozess. Wenn Du jetzt schon abwinkst und sagst: „SCRUM nutze ich nicht.“, dann bleib trotzdem dran.
Wenn Dich die Methode und deren Einsatz interessiert, melde dich gerne. Dann zeige ich dir ein paar Anwendungsgebiete für Retrospektiven.